Thärichens Tentett
Ein Jazzcocktail
Thärichens Tentett
Thärichens Tentett gilt aktuell als eine der interessantesten jungen Jazzformationen Deutschlands. Die Presse überschlägt sich mit euphorischen Kritiken über die junge Jazzformation und in Rezensionen über ihre Konzerte und die bislang vier erschienenen CDs liest man ausschließlich Positives.
„Eine beeindruckend konzipierte Synthese ausdruckvoller Bigband-Poesie und zärtlichem Kammer-Jazz. Grandios. Fabelhafte Arrangements – schillernde Miniaturen, deren Schönheit einen Meilenstein des aktuellen deutschen Jazz markiert.” (Westdeutsche Allgemeine Zeitung 29.10.2010)
Das mit herausragenden Instrumentalisten besetzte Zehnmannensemble wurde 1999 in Berlin von dem Pianisten Nicolai Thärichen und dem Vokalisten Michael Schiefel gegründet. Durch seine musikalische Familie entdeckte Thärichen schon früh seine Leidenschaft für Jazzmusik. Als Komponist, Songschreiber und Pianist ist er derjenige des Tentetts, der für das einfühlsame und zugleich mitreißende Klangerlebnis sorgt, welches er mit Gedichten und Texten unter anderem von Dorothy Parker, Lord Byron, Thomas Hardy und Ronald D. Laing bestückt.
Thärichens Tentett auf Myspace: http://www.myspace.com/nicolaithaerichen/music
Das Tentett zeichnet sich durch Originalität und spannende Improvisationskunst aus und kreiert so einen ganz eigenen Jazzstil. Musikalisch lassen sie sich unter anderem inspirieren von Gil Evans, Bill Evans, Tom Waits, Keith Jarret Johann Sebastian Bach, Béla Bartok, Maurice Ravel, Edvard Grieg Frank Zappa und AC/DC.
Thärichens Tentett ist eine Mischung von Pop-, Kammermusik und Big Band Swing, gewürzt mit der unverwechselbaren androgynen Stimme des Sängers Michael Schiefel.
„Einen solchen Jazzsänger hat Deutschland vielleicht noch nie gehabt.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Auf dem Programm steht die letzte, vierte CD „Farewell Songs”: „Geistreiche, überraschende Kompositionen. Lieder des Widerstandes gegen das ästhetisch Alltägliche. Ein Hörgenuss.” (Süddeutsche Zeitung 21.10.2010)
Organisiert im Rahmen der 25. Warschauer Musikbegegnungen (Warszawskie Spotkania Muzyczne) vom Polnischen Komponistenverein
www.wsm.art.pl